CT - Arthrographie
Die CT-Arthrographie ist ein sensitives Verfahren zur Detektion von intraartikulären Pathologien (skapholunäre/lunotriquetrale Dissoziation, TFCC-Läsion, Chonodropathie).
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Die CT-Arthrographie ist ein sensitives Verfahren zur Detektion von intraartikulären Pathologien (skapholunäre/lunotriquetrale Dissoziation, TFCC-Läsion, Chonodropathie).
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CT arthrography is a sensitive method for detecting intra-articular pathologies (scapholunate / lunotriquetral dissociation, TFCC lesion, chonodropathy).
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The scaphoid has a special position on the wrist because it is orientated at angles of approx. 45 degrees relative to the coronal and sagittal planes. This is relevant in CT imaging.
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Standardisierte Schichtrekonstruktionen aus dem dreidimensionalen CT-Datensatz sind für die Bildinterpretation und die Reproduzierbarkeit in Folgeuntersuchungen wichtig.
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Das Untersuchungsvolumen sollte in der CT-Diagnostik klein gehalten werden, um dem Strahlenschutz Genüge zu tun und um die Bildanzahl zu begrenzen.
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Standardized slice reconstructions from the three-dimensional CT data set are important for image interpretation and reproducibility in follow-up studies.
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The scan volume should be kept to a minimum in CT diagnostics in order to fulfil radiation protection guidelines and to limit the number of images.
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Das Skaphoid nimmt an der Handwurzel deshalb eine Sonderstellung ein, weil es zur Koronal- und Sagittalebene um jeweils ca. 45 Grad schräg ausgerichtet ist.
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MR arthrography is highly sensitive for detecting intra-articular disorders (scapholunate and lunotriquetral dissociation, TFCC lesion, chondropathy).
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Unlike the often-unenhanced examinations, in our opinion it is essential to perform MRI of the hand with the use of contrast agent (intravenous, intra-articular).
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Because of the large number of differently aligned structures in several anatomic regions, many dedicated MRI protocols must be used on the hand.
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In to obtain a high spatial resolution in a reasonable examination time, the field of view (FoV) and the number of sequences must be kept small in MR imaging.
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MRI sequence protocols have to be anatomically and technically adapted to the clinical question and reproducible in the follow-up.
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Die MR-Arthrographie ist zur Detektion von intraartikulären Läsionen (skapholunäre und lunotriquetrale Dissoziation, TFCC-Läsion, Chondropathie) sehr sensitiv.
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Aufgrund der Vielzahl von unterschiedlich angeordneten Strukturen in verschiedenen Regionen kommen an der Hand mehrere, spezifische MRT-Protokolle zum Einsatz.
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Im Gegensatz zu den häufig nativen Untersuchungen ist es nach unserer Meinung essentiell, die MRT der Hand mit Kontrastmittel (intravenös, intraartikulär) durchzuführen.
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Um eine hohe Ortsauflösung in kurzer Untersuchungszeit zu erzielen, müssen das Abtastfeld (FoV) und die Sequenzzahl in der MRT-Diagnostik klein gehalten werden.
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MRT-Sequenzprotokolle müssen an die klinische Fragestellung anatomisch und untersuchungstechnisch genau angepasst sowie im Verlauf reproduzierbar sein.
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Indikationen zur Arthrographie am Handgelenk sind die skapholunäre und lunotriquetrale Dissoziation, Läsionen der Lamina fovealis des TFCC und initiale Chondropathien.
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Röntgenaufnahmen der gesamten Hand werden bei ausgedehnten Handverletzungen, entzündlichen Systemerkrankungen und bei kongenitalen Fehlbildungen angefertigt.